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   Press

'"... Erlend Tvinnereim has now launched a very promising career. He has a strong high Tenor with an excellent intonation and a clear diction".

Jill Feldmann

St.Galler Tagblatt

​"...doch für barocke Stimmpracht steht vor allem der Tenor Erlend Tvinnereim mit lyrisch hellem Timbre".

(Purcell`s Fairy Quenn at Theater St.Gallen)

 

Neuen Luzerner Zeitung

Mit seiner hellen, leichten Stimme gestaltete Erlend Tvinnereim den Part des Evangelisten ausserordentlich nuanciert. Zwar gab er sich weitgehend distanziert, in der Form eines objektiven Berichts, aber an entscheidenden Stellen trat er aus einer distanzierten Haltung heraus, so etwa, wenn er voller Empörung sang: «Barabbas aber war ein Mörder». Handkehrum erklang das «und neigte das Haupt und verschied» ganz leise, vor Ergriffenheit kaum noch hörbar. 

Neue Zürcher Zeitung

​"Der Tenor Erlend Tvinnereim  hat als Evangelist die Rezitative farbig dramatisiert und jedem Satz eine andere Nuance gegeben. Seine prächtige Tenor-Arie wurde zur einem der Höhepunkte"

Bachtrack.com 

"Le duo Bardolfo et Pistola, respectivement

Erlend Tvinnereim et Alexander Milev est

truculent á souhait et vocalement impeccable". Bardolfo in Falstaff at Grand Théâtre de Genève.

 

Opera-Online.com

".. le jeune Erlend Tvinnereim est un pêcheur de charme".

Le Pêcheur (Ruodi) in Guillaume Tell at Grand-

Théâtre de Genève.

Der Landbote
​"...dessgleichen strahlte der

helle, jederzeit transparent wirkende
Tenor von Erlend Tvinnereim in seinem
Solo «Meine Seele wartet auf den
Herrn …», wobei Bach sich hier eine
kleine Tonmalerei geleistet hat, indem
im Wort «waaartet» der Vokal «a» das
«Warten» verdeutlicht – von Tvinnereim

natürlich gekonnt ausgenützt.​

Solothurner Zeitung
​"Eine sehr schöne Leistung brachte auch «Tamino», Erlend Tvinnereim mit seinem lyrischen Tenor und angenehmen Spiel".

Bachtrack.com 

"Another two standout perfromances bear mentioning: Alexander Milev & Erlend Tvinnereim, the first and second apprentices, who absolutely comand the Tavern scene in Act II, leading the choir to a rousing finale".

Cover Opernwelt  May edition 2009.

Foto: Hanna Schwarz, Erlend Tvinnereim from 

Theater Basel, Les dialogues des Carmelites

Fricktaler Zeitung
​"Hervorrangend war Erlend Tvinnereim als Tenor.  Seiner Aussprache war so klar und rein, dass die Zuhörer jedes Wort verstanden. So kamen seine Worte aus der Operette «Eine Nacht in Venedig» von Johann Strauss II sehr wohl an, als er aus voller Brust sang: «Ach, wie so herrlich zu schauen, sind all die lieblichen Frauen…"  

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